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Platz sparen mit dem Bett aus der Wand

Das Schrankbett erlebt ein Comeback. Das Schrankbett? Richtig! Dieses Klappgestell, welches sich ganz einfach und bequem in der Wand versenken lässt. Mittlerweile sind sie nämlich richtig modern.

Ausziehsofas sind eine praktische Sache und ich kenne einige junge Menschen, bei denen – zumindest in Studenten- oder Ausbildungsjahren – so ein Möbelstück ganz offiziell das Bett war. Mindestens ebenso praktisch, aber auf jedem Fall deutlich kultiger finden wir Schrankbetten. Ihr wisst schon: Diese Klappdinger, die aus der Wand kommen und in Stummfilmen immer eine Menge Chaos anrichten.

Ja, genau die:

Im Amerikanischen tragen sie übrigens den schönen Namen „Murphy Bed“. Mittlerweile sind sie aber vollautomatisch – zumindest einige. Und auch die manuellen bestechen durch ihre Bedienerfreundlichkeit (ein Schrankbett ist schneller weggeklappt, als ein Ausziehsofa zusammengeräumt). Vom zweckmäßigen Nutzen ganz zu schweigen. Gerade in kleinen WG-Zimmern, aber auch in städtischen Appartements oder in Minihäusern – meinen absoluten Favoriten in Sachen Wohnen auf wenigen Quadratmetern – helfen Schrankbetten effizient einzurichten ohne auf Schlafkomfort verzichten zu müssen. Einfach einklappen und den freien Platz anderweitig verwenden. Und wer tagsüber auf eine Sitzgelegenheit nicht verzichten möchte, für den gibt es auch Kombi-Varianten aus Sofa und Bett.

Mehr zu lesen darüber gibt es hier.

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Datum: 26.01.2016

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